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Kosmetika herstellen ist ein eigenes Berufsbild. Dafür sind vielfältige Kenntnisse notwendig: über Kosmetikzutaten, Therapieformen sowie rechtliche und unternehmerische Rahmenbedingungen. Mit der WIFI-Ausbildung Kosmetikherstellung stellen Sie Ihre Tätigkeit auf eine solide Basis: Nach positivem Abschluss dieser Ausbildung besteht die Möglichkeit, bei der Gewerbebehörde um diese Berechtigung anzusuchen. 

Kosmetik herstellen - mit Fachwissen

Cremes, Tinkturen und Beauty-Produkte herzustellen erfordert keine Fabrik. Naturbelassene und in kleinen Mengen hergestellte Produkte überzeugen immer mehr Konsumenten. In der WIFI-Ausbildung lernen Sie in Theorie und Praxis, was Sie beachten müssen und wie Sie Produkte umsetzen und vermarkten:

  • Chemie, Physik und Rohstoffkunde

  • Toxikologie

  • Dermatologie

  • Naturkosmetik

  • Aromatherapie

  • Rechtliche Grundlagen und Recht für den Kosmetikbetrieb

  • Gefahrenguttransport und Fertigpackungsverordnung

  • Praktische Anwendung des Kosmetikrechts

  • Chemisches Rechnen

  • Gewerberecht/Betriebsanlagenrecht

  • Wettbewerbsrecht, Arbeits- und Sozialrecht

  • Betriebsgründung

  • Fachrechnen und Fachkalkulation

Zahlreiche praktische Übungen

Daneben stehen zahlreiche praktische Übungen auf dem Programm. Teilnehmer/innen produzieren Kosmetika für Gesicht und Körper sowie eigene Seifen und Shampoos. Auch die Erstellung einer Produktinformation wird durchgeführt.

Ihr Abschluss: Kosmetikhersteller/in mit geprüftem Know-how

Der Lehrgang wird mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung abgeschlossen. Die Ausbildung wurde von der Bundesinnung des chemischen Gewerbes ins Leben gerufen. Sie erhalten nach positiver Prüfung ein Zeugnis und Diplom, welches Sie als geprüften Kosmetikhersteller auszeichnet.